Alle Gruppen-Trainingszeiten auf einem Blick

Welpen-Training
  • Montag bis Freitag, feste Gruppen: 17:00 Uhr / 18:00 Uhr / 19:00 Uhr

Junghunde und erwachsene Hunde
  • Montag bis Freitag, feste Gruppen: 17:00 Uhr / 18:00 Uhr / 19:00 Uhr

Kleinhunde-Training
  • Montag bis Freitag, feste Gruppen: 17:00 Uhr / 18:00 Uhr / 19:00 Uhr

Agility-Training
  • Fun-Agility: Mittwoch 17:00 Uhr / 18:00 Uhr

  • Sport-Turnier-Agility mit Trainer: Mittwoch 19:00 Uhr

Obedience
  • Dienstag, 18 bis 20 Uhr

Hoopers
  • Freitag,  18 bis 20 Uhr

DogDance
  • Samstag,  10 bis 12 Uhr

Jeder fängt mal klein an …

Unsere Kinderstube: Das Welpen-Training

Nicht nur der Hund benötigt Unterricht, sondern auch der Mensch muss lernen, wie er mit seinem neu dazu gewonnen Vierbeiner umgehen muss. Vor allem, wenn es Ihr erster Hund ist.

Die Anforderungen an unsere Hunde in der heutigen Zeit sind enorm gestiegen. Ob Restaurantbesuch, das Alleine zu Hause bleiben, die einfache entspannte Gassirunde oder sogar den Hund ins Büro mitzunehmen zu können. Alle Situationen sollte Ihr Hund später mal souverän meistern können.

Hierzu ist es wichtig mit der Körpersprache die Kommunikation zwischen Welpe und Mensch richtig herzustellen und zu verknüpfen.
Mit Spiel und Spaß erlernt ihr gemeinsam die Grundkommandos und vor allem entwickelt ihr sie miteinander füreinander. Alle Gruppenstunden behinhalten Freispiel, welches kontrolliert stattfindet, um Hetz- oder Mobbingsituationen zu vermeiden.

Auch Sie werden dabei lernen, wie die Körpersprache Ihres Hundes im Umgang mit anderen Hunden zu deuten ist und wie Sie entsprechend zu reagieren haben.

Trainingsrahmen
  • Wie gewinne ich das Vertrauen meines Welpen?
  • Wie bringe ich dem Welpen die Stubenreinheit bei?
  • Wie spiele ich richtig mit meinem Welpen?

  • Erlernen der Beißhemmung

  • Wie beschäftige ich meinen Welpen sinnvoll?
  • Wie erlernt mein Welpe die Leinenführigkeit?

Bitte bringen Sie zum Training ein Spielzeug oder/und Futterbelohnung mit.

Pubertät, Alltag & Co.  …

Lernen und Festigen: Junghunde-Training

Im Junghundetraining geht es darum, bereits Erlerntes weiter richtig umzusetzen und auszubauen.

Unsere Hunde begleiten uns in Alltagssituationen, wie zum Beispiel die  Begrüßung eines Bekannten auf der Straße. Dies sollte problemlos möglich sein, ohne dass Ihr Hund vor Langeweile in die Leine beißt, bellt oder gar Ihren Bekannten stürmisch begrüßt.

Außerdem geht es darum, dass der Hund lernt, wann er mit anderen Hunden spielen darf und wann er brav an der Leine laufen muss.

Auch die Pubertät ist in diesem Alter immer wieder eine Herausforderung. Dann ist es wichtig, die Bindung zwischen Hund und Mensch erneut zu stärken. Alle Gruppenstunden behinhalten Freispiel, denn Kommunikation unter den Hunden ist wichtig. Unsere Hunde müssen auch nur einfach mal HUND sein dürfen!

Trainingsrahmen
  • Erlernen & Festigung der Grundkommandos

  • Steigerung der Impulskontrolle

  • Körpersprache richtig deuten

  • Stärkung der Bindung in der Pupertätsphase

  • Grundlagen des Anti-Gift-Köder Trainings

  • Grenzen richtig setzen in der Pupertätsphase

  • Leichte Unterordungsübungen

  • Vorbereitung auf Hundebegegnungen

Bitte bringen Sie zum Training ein Spielzeug oder/und Futterbelohnung mit.

Auf dem Weg zum Traumteam  …

Den Alltag meistern: Erwachsenenhunde-Training

Es ist herrlich mit anzuschauen, wie Mensch und Hund ein Team geworden sind. Die ersten Kommandos sitzen schon sehr solide, Mensch und Hund arbeiten in Harmonie zusammen. Hierbei ist es uns sehr wichtig, dass unsere Hunde dies aus Freude machen und nicht, weil sie unter Druck gesetzt werden. Der weitere Ausbau der Kommandos bis hin zur Perfektion wird hier trainiert.

In unseren Trainingstunden werden verschiedene Situation wie zum Beispiel Hundebegegnungen, Kontakt mit Radfahrern und Joggern simuliert, sowie das Anti-Gift-Köder Training ausgebaut. Hierdurch wird die Souveränität Ihres Hundes und Ihnen selbst trainiert.

Alltagsproblematik mit dem eigenen Hund können bei dem Training auch zur Sprache gebracht werden – den Lösungsweg bauen wir in solchen Fälle in das Gruppentraining mit ein.

Trainingsrahmen
  • Training der Grundkommandos in Perfektion
  • Training & Vorbereitung in Alltagssituation (Restaurantbesuch, Jogger, Fahrradfahrer, Stadtbesuche)

  • Weiterer Ausbau des Anti-Gift-Köder Trainings

  • Gehorsamsaufgaben unter starker Ablenkung

  • Laufen ohne Leine – Orientierung von Hund an Mensch

  • Abruftraining unter Ablenkung

  • Vertrauensübungen zwischen Mensch und Hund

Bitte bringen Sie zum Training ein Spielzeug oder/und Futterbelohnung mit.

Erfolgreich die BH Prüfung meistern …

Theorie und Praxis: Begleithunde-Prüfung

Die Begleithundeprüfung des IHV’s (Internationaler Hunde Verband) besteht aus mehreren Teilen, zum einen gibt es den theoretischen und zum anderen den praktischen Teil.

Hier wird auf einem Übungsgelände mit und ohne Leine trainiert, es findet eine  Stadt- und eine Nachtprüfung statt. Dabei geht es nicht darum ein eingeübtes Laufschema perfekt zu absolvieren, sondern ein Team mit seinem Hund zu bilden. Der Hund sollte Sie im optimalen Fall perfekt durch den Alltag begleiten und souverän alle Situationen meistern können.

Ganz gleich, ob es ein heranfahrendes Auto ist, aus welchem sich der Fahrer nach dem Weg erkundigen möchte oder ein betrunkener Radfahrer nachts grölend an Ihnen vorbei fährt. Außerdem darf Ihr Hund keine Jogger und Fahrradfahrer jagen.

Die Vorbereitung für diese Prüfung findet in Seminarblöcken statt.

Trainingsrahmen
  • Unterordnungsübungen mit und ohne Leine

  • Stadttraining mit vorbeifahrenden Autos & Passanten

  • Nachtprüfungen (betrunkene Passanten, Inlineskater mit Stirnlampe)

  • Souveränes Verhalten bei Hundebegegnungen

  • Vorbereitung auf alle prüfungsrelevanten Themen

  • Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung

Die Vorbereitung für diese Prüfung findet in Seminarblöcken statt. Diese Seminare werden unter Aktuelles vorher angekündigt oder Sie sprechen uns direkt darauf an.

Bewegung, Spaß, Teambuilding …

Agility: Fun- und Sport-Turnier-Agility

FUN-AGILITY: 

Das Wichtigste beim Fun-Agility ist der Spaß und die sportliche Aktivität, zusammen mit seinem Hund. Daher muss gewährleistet sein, dass der Hund gesund ist und nicht überfordert wird.

Der Hund läuft dabei  frei (ohne Leine, ohne Halsband) und darf vom Hundeführer während des Laufs nicht berührt werden. Er wird ausschließlich über die Stimme und dessen Körpersprache gelenkt. Körpersprache und Vertrauen sind hier sehr wichtig. Warum sonst sollte ein Hund über eine Wippe, einen Sprung machen oder durch den Tunnel laufen?

SPORT-TURNIER-AGILITY: Agility ist genau Ihr Ding? Sie würden gerne Ihr Können bei Turnieren und auf Meisterschaften zeigen? Dann sind Sie bei uns genau richtig.

Trainieren wie die Weltmeister! Wir haben das Wissen, die Trainer und auch das Equipment für Ihren Erfolg beim Agility. Das Training findet mit professionellen, WM-Standard-Geräten von Smart-99 statt, der Hallenboden ist ausgestattet mit WM-erprobten Kunstrasen von  JUTAgrass

Trainingsrahmen
  • Ausbau der Teambildung zwischen Hund & Mensch

  • Wie kommuniziere ich allein über meine Körpersprache mit dem Hund?

  • Geistige und körperliche Fitness

  • Vertrauensübungen zwischen Hund und Mensch

  • Körperliche und geistige Auslastung für den Hund

  • Spaß am Agility steht im Vordergrund

Bitte bringen Sie zum Training ein Spielzeug oder/und Futterbelohnung mit.

Stets an lockerer Leine? Langweilig …

Zughundesport – aber richtig!

Zughundesport, das ist Begeisterung und Leidenschaft pur!

Lassen Sie sich mitreißen von der Motivation Ihres Hundes, werdet ein Team und habt gemeinsam Spaß an der Bewegung!

Der Spaß am Zughundesport steht im Vordergrund. Wir bieten qualifiziertes Wissen für alle Bereiche des Zughundesports. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

Zughundesportarten
  • Canicross:  … oder CaniX genannt, das Laufen mit Hund am Bauchgurt.

  • Bikejöring: das Fahrrad fahren mit Hund.

  • Dogscooter: Roller bzw. Scooter mit Hund.

  • Dogtrekking: Hund und Hundeführer durchlaufen gemeinsam eine oft auch mehrtägige Strecke.

  • Skijöring: Ski mit Hund

Kleine Hunde – ganz groß.

Kleinhunderassen unter sich

Erlaubt sind alle Kleinhunderassen.

Alle Gruppenstunden behinhalten Freispiel. Während des Trainings arbeiten wir mit leichten Unterordnungs- und Gehorsamsübungen für die Stärkung der Hund-Mensch-Bindung sowie Unterstützung bei Alltagsproblemen.

Trainingsrahmen
  • Erlernen & Festigung der Grundkommandos

  • Steigerung der Impulskontrolle

  • Körpersprache richtig deuten

  • Stärkung der Bindung in der Pupertätsphase

  • Grundlagen des Anti-Gift-Köder Trainings

  • Grenzen richtig setzen in der Pupertätsphase

  • Leichte Unterordungsübungen

  • Vorbereitung auf Hundebegegnungen

Bitte bringen Sie zum Training ein Spielzeug oder/und Futterbelohnung mit.

Gute Team-Bindung ist hier das A und O

Spaß an der Perfektion: Obedience

Obedience ist eine Hundesportart, bei der es besonders auf harmonische, schnelle und exakte Ausführung der Übungen ankommt. Obedience wird auch als „Hohe Schule“ der Unterordnung bezeichnet. Ein eingespieltes, gutes Mensch-Hund-Team ist eine Grundvoraussetzung. (Wikipedia)

Bewegung hält jung und gesund

Ganz ohne Zeitdruck: Hoopers

Hoopers ist der gesunde Sport für Hund und Halter. Die Vierbeiner müssen verschiedene Hoops durchlaufen. Anders als beim Agility spielt die Zeit keine Rolle. Die Hunde laufen durch Rundbögen, so genannte Hoops, und werden von dem Hundebesitzer auf Distanz durch einen gestellten Parcours geleitet. Ein Hoop ist 1 Meter hoch und etwa 90 Zentimeter breit. Da die Hunde diese Hoops nur durchlaufen und nicht springen müssen, eignet sich diese neue Sportart auch für große und sehr große Rassen, für ältere und für gehandicapte Hunde.
Aber natürlich ebenso für Hunde jedes Alters (ab ca. 6 Monate) und jeder Größe. Der Hundeführer steht in der Regel auf einer Stelle oder in einem kleinen markierten Bereich und leitet den Hund von dort durch den Parcours. Somit eignet sich diese Hundesportart auch für ältere oder körperlich eingeschränkte Hundehalter, die keine sportlichen Leistungen mehr zeigen können oder wollen. Mit Hoopers hat man aber eine schöne Beschäftigung Mensch und Hund jedes Alters.

Kunststücke und Choreographie

Wer mit dem Hund tanzt: DogDance

Die Sportart stammt vom Obedience ab und basiert wie dieses auf grundlegendem Hundegehorsam und stellt hohe Anforderungen an Mensch und Tier. Dogdance vereint Elemente des Obedience – wie sehr aufmerksames „Bei-Fuß-Gehen“ – mit speziellen Kunststücken zu einer tänzerischen, musikalisch präsentierten Choreographie.
Typische Kunststücke sind beispielsweise Beinslalom, Rückwärts gehen, Seitengänge, Drehungen, Pfotenarbeit, Sprünge über oder durch die Arme des Hundeführers, zwischen den Beinen laufen, Männchen machen und Polonaise. Der Hund wird durch kleinste Körpersignale und verbale Kommandos gelenkt.

Interesse geweckt?
Noch Fragen?

Wir sind uns sicher, dass Sie und Ihr Vierbeiner sich bei uns wohlfühlen werden. Darum freuen uns darauf, euch kennenzulernen.